Der zweite große Teil der Reise ist abgehakt, der letzte hat bereits begonnen. Die bisher längste Schreibpause in unserer Bloghistorie ist auf Rückreise, zeitweiligen Internetausfall und Anpassung an den japanischen Tagesrhythmus zurückzuführen, wobei der Tag zum Schlafen und die Nacht zum Feiern dient. Sei’s drum: Visitors J sind wieder in Tokio. Read More…

Schon in der Schule, wenn ich träumend auf den harten Stühlen saß und diese ganze absurde Motivation oder das Desinteresse vor mir sah, hatte ich mich gefragt, was ich denn überhaupt will. Read More…

Als der Minibus nach den nicht enden wollenden Serpentinen des vietnamesischen Hochlandes endlich die graue Nebelwand durchbrochen hatte, wusste ich, dass es gut war. Read More…

Warum fährt man in den hohen Norden Vietnams, in einen Ort, von dem man weiß, dass es dort fast ganzjährig neblig ist? Richtig, um nichts zu sehen. Read More…

Hanoi war gestern immer noch menschenleer. Alles schwieg uns an und wies uns ab. Verlassene Geschäfte und einsame Marktstände im Jahr der Wasserschlange. Read More…

Wieder im Zug. Vergitterte Fenster, Schaffner oder Gefängniswärter. Kurz darauf bricht die Nacht mit donnerndem Schlag über das Abteil. Read More…

Natürlich erreicht man auch irgendwann den Punkt, an dem man sich fragt, was das denn eigentlich alles soll. Read More…

Die beiden liegen in ihrem schäbigen Hotelzimmer und spielen das alte Rein-Raus-Spiel. Alles, was reingeht, muss auch wieder raus. Read More…

In einer beschaulichen Kleinstadt in den unendlichen Weiten des großflächig ausgestreckten Mekongdeltas sitzen zwei Deutsche und denken nichts. Read More…

Der König ist gestorben! Irgendwann letztes Jahr. Über das zurückliegende Wochenende hinweg, nahmen die Untertanen in einer viertägigen Zeremonie Abschied von ihrem Monarchen, der schlussendlich öffentlich eingeäschert wurde. Read More…