Zeitpfeil und Zeitzyklen und subjektive Zeit und Allgemeinzeit und Gesellschaftszeit und dann bleibt nur die Erkenntnis, dass es keine Zeit gibt und der Tempus im fünften Raumglühwein ertrinkt. Und ebenso der Verstand, und die Leere bringt Klarheit und endlich kann ich wieder denken, wie ich es früher konnte, wirr und euphorisch und irrational. Und was fehlt, ist der Wahnsinn, der sich im ersten Schnee verlor und nun hilflos umherirrt in der Welt, auf der Suche nach einem neuen Verstand, schwach, und bereit sich zu opfern. Was gibt es noch zu entdecken, wenn die Welt gepflastert ist mit Termini, die viel sagen und nichts bedeuten und sich in Belanglosigkeit verlieren? Gern würde ich Steine ausreißen, oder Sterne, und die Welt entrümpeln. Leer, wie sie immer war, wahrscheinlich immer noch ist. Es gibt nichts mehr zu tun. Vielleicht Japanisch lernen und dann ins Kloster?
Time arrow and time cycles and subjective time and general time and society time and then only the awareness remains that there is no time and tense drowns in the fifth mulled spacewine. And also the reason, and the emptiness brings clarity and finally I’m able to think again like I could back then, mazy and euphoric and irrational. And what’s missing is the insanity that got lost in the first snow and is now straying helplessly through the world searching for a new reason, weak, and ready to sacrifice itself. What is there yet to discover when the world is paved with expressions that say much and mean nothing and lose themselves in triviality? I’d gladly pull out stones or stars and clear out the world. Empty, as it’s always been, probably still is. There is nothing left to do. Maybe learning Japanese and then into monastery?