KR - Need for Greed Underground

KR – Need for Greed Underground

KR - Need for Food Underground

Kommissar Riemenschneider in Gefahr. Das grelle Licht enttarnt den Klops als lebendigen Fleischberg. Zu seiner Bestürzung musste der Kommissar feststellen, dass dieser Inbegriff von Adipositas völlig angeschwollen auf seinem blauen Stuhl thront. Vom Gestank gar nicht zu sprechen.

Plötzlich beginnt der Fettklops zu krächzen: „Hallo Herr Kommissar! Mein Name ist Georg Ingolf Armani. Meinen perversen Gehilfen Wasabi kennen Sie ja bereits.“ „In der Tat pervers!“, unterbricht Wasabi. „Schnauze! Wie dem auch sei, seien Sie willkommen in meinem bescheidenen Etablissement.“

„Danke!“, erwidert der Kommissar. „Ich dachte, ihr Geschäft wären Unterhosen.“ „Ja, so fing alles an. Als ich noch und knackig war, konnte ich mich gar nicht oft genug in Unterwäsche zeigen. Ich machte daraus einfach mein Geschäft. Dann passierte etwas Schreckliches. Eines Morgens zog ich mir einen viel zu engen Schlüpfer an, um noch knackiger auszusehen. Doch ich bekam ihn nicht mehr ausgezogen. Er schnürte mir alles ab, mein Körper lief komplett blau an, das Atmen fiel immer schwerer und aus mir wurde ein ekelerregendes Häufchen Elend. Aus Frust fraß ich alles in mich rein und bin jetzt der, den Sie vor sich sehen. Aber ich gab mich nie auf. Mein Imperium wuchs und wuchs, besonders nachdem ich den asiatischen Markt für meine viel zu kleinen Unterhosen entdeckte. Auch wenn ich die Strippen seither aus dem Untergrund ziehen muss, ist mein Name in aller Ohren.“ Ein übertriebenes Lachen erfüllt den Raum.

„Das gibt Ihnen noch lange nicht das Recht, Ihre Drecksunterwäsche weiterhin zu verkaufen und so das Schicksal unbedarfter Europäer zu gefährden“, sagte Kommissar Riemenschneider erzürnt, jedoch mit ruhiger Stimme. „Am eigenen Leib musste ich die demütigende Verfärbung meines Genitalbereichs erfahren. Ich werde dafür sorgen, dass Ihrem grausigen Treiben ein Ende gesetzt wird. Hier und jetzt!“ Schweißtropfen sammeln sich in den zahlreichen Speckfalten von Georg Ingolf Armani.


Commissioner Riemenschneider in danger. The dazzling light exposes the meatball as a living mountain of flesh. To his consternation, the Commissioner had to realise that this embodiment of obesity was enthroned on his blue stool. Not to talk about the smell.

Suddenly, the meatball starts croaking: “Hello Mr Commissioner! My name is George Ingolf Armani. You’ve already had the chance to meet my perverted assistant Wasabi.” “Perverted indeed!”, Wasabi interrupts. “Shut up! Anyway, welcome to my humble establishment.”

“Thank you, the Commissioner replies. I thought your business was underwear.” “Yes, that’s how it all started. When I was young and firm, I just couldn’t present myself often enough in underwear. I just turned it into my business. Then, something terrible happened. One morning, I put on a way too tight panty to look even firmer. However, I couldn’t put it off anymore. It choked off everything, my body turned entirely blue, breathing got harder and harder and I became a gross picture of misery. Out of frustration, I ate everything and you can see the result in front of you. But I never backed down. My empire grew and grew, especially after I had discovered the Asian market for my way to small underpants. Even when I have to pull the wires from the underground since that day, my name is in all ears.” The room is fraught with exaggerated laughter.

“This still doesn’t give you the right to continue selling your fucking underwear and thereby endangering the fate of ingenuous Europeans”, Commissioner Riemenschneider said angered, yet with a calm voice. “I had to learn the humiliating colour change of my genital area the hard way. I will make sure that your gruesome activities are put to an end. Here and now!” Drops of sweat are gathering in George Ingolf Armani’s numerous ham wrinkles.


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